Meine Motivation

Das Phänomen “Sucht” habe ich kennen gelernt aus Sicht der (Ehe-)Partner und Familienangehörigen, als Leiter von Gruppen mit Eltern drogenabhängiger Kinder, aus dem Blickwinkel von Freunden und Kollegen, aus Sicht von Vorgesetzten, selbstverständlich aus Sicht der Suchtkranken selbst und seit fast 20 Jahren als Leiter der innerbetrieblichen Suchtberatungsstelle des Universitätsklinikums Freiburg, sowie aus meiner Beratungstätigkeit in anderen Organisationen und Unternehmen der Regio.

Aus all den unterschiedlichen Perspektiven ist für mich als zentrale Erfahrung immer wieder tief beeindruckend,  Menschen zu erleben, die sich aus der Gefangenschaft ihrer Suchterkrankung befreien und unter Aufbietung all ihrer Kräfte um ein anderes, ein neues Leben kämpfen. Es erfüllt mich mit großer Zufriedenheit, diesen Veränderungs- und Wandlungsprozess unterstützen und begleiten zu dürfen und hierfür die besten Voraussetzungen zu schaffen.

Dazu bestehen gerade in Betrieben, Verwaltungen und anderen Organisationen ideale Möglichkeiten.

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